Süddeutsche Zeitung: CDHAW wirkt Fachkräftemangel in China entgegen
Time:2015-11-03        Views:41

 

Jedes zweite der ca. 5.000 in China angesiedelten deutschen Unternehmen klagt über die schwierige Personalsuche, so das Ergebnis einer Studie der Deutschen Handelskammer vor Ort. Es fehle insbesondere an Nachwuchs mit anwendungsorientierter Ausbildung.

 

Die Journalistin Jeannette Goddar begab sich daher auf Spurensuche: Sie interviewte u. a. die Vizedirektorin Sabine Porsche sowie Alumni der 2004 gegründeten und vom BMBF geförderten Chinesisch-Deutschen Hochschule für Angewandte Wissenschaften (CDHAW) an der Tongji-Universität in Shanghai. Die CDHAW verfolgt das Ziel in Kooperation mit einem Verbund aus 26 deutschen Fachhochschulen praxisnah und anwendungsorientiert auszubilden. Goddar interessierte sich für die Studienverläufe der mehrsprachigen Alumni sowie deren Chancen beim Berufseinstieg in China und Deutschland. Sind die Anforderungskriterien der Unternehmen mit den Ausbildungszielen der CDHAW deckungsgleich?

 

Die Berliner Journalistin hat die Ergebnisse ihrer Recherche in einem spannenden Artikel zusammengefasst, der in der Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung am 24./25. Oktober in der Rubrik Beruf & Karriere unter dem Titel Doppelter Gewinn - Die chinesische Industrie sucht technisch versierte Absolventen mit einer praxisnahen Ausbildung. Helfen soll dabei die Chinesisch-Deutsche Hochschule für Angewandte Wissenschaften erschienen ist.

 

Den Artikel in der Süddeutschen Zeitung finden Sie online oder als pdf-Datei: .